feature

In the Name of Fire

Sonntag, 13.04.2025 | 21:15 Uhr | SCHAUBURG

Indien 2024 | Länge: 99 Min. |

Bhojpuri mit engl. UT

Regie: Abhilash Sharma

Cast: Chandra Shekhar Dutta, Satya Ranjan, Sonalli Sharmisstha

 

In den abgelegenen Außenbezirken des Dorfes Manorva leben Rukhiya, Phekan und ihr Sohn Karimana am Rande der Gesellschaft, umhüllt von den eindringlichen Melodien der Kirtan-Gebete. Phekan, ein bescheidener Arbeiter, kämpft gegen die Armut, während die unverwüstliche Rukhiya ihr Kind trotz knapper Ressourcen liebevoll ernährt. Phekans Reise in die Stadt, um dort zu arbeiten, ist geprägt von Ausbeutung und Betrug und gipfelt in einem gewalttätigen Zusammenstoß mit der Polizei, der ihn angeschlagen und desillusioniert zurücklässt. 

 

Zurück zu Hause wird Rukhiya von Geflüster gequält, das sie als Hexe brandmarkt, und eine unheilvolle Stimme droht mit dem Leben ihres Sohnes, falls sie nicht ein undenkbares Opfer bringt, was sie in den Wahnsinn treibt. Phekans flüchtige Momente der Hoffnung - das Austragen von Zeitungen und die Hilfe für einen gestrandeten Wagenbesitzer - werden von Verrat, falschen Anschuldigungen und einem rasenden Mob überschattet. Nehura, ein reumütiger Verbrennungsspezialist, der Phekan wiedererkennt, sucht nach Wiedergutmachung. In einem surrealen, trotzigen Tanz, der von geisterhaften Stimmen verfolgt wird, setzt Rukhiya ihr Haus in Flammen. Als sie in Erwägung zieht, sich zu opfern, um ihren Sohn zu retten, sieht Nehura, die kurz vor der Erlösung steht, eine Vision der Göttin - eine göttliche Botschaft der Vergebung und des neu gefundenen Ziels.


In the remote outskirts of Manorva village, Rukhiya, Phekan, and their son Karimana live on society's margins, enveloped by the haunting melodies of Kirtan prayers. Phekan, a humble laborer, struggles against poverty, while resilient Rukhiya tenderly nourishes their child despite scarce resources. Phekan's journey to the city for work unfolds in stark vignettes of exploitation and deceit, culminating in a violent clash with the police, leaving him battered and disillusioned. 

 

Back home, Rukhiya is tormented by whispers branding her a witch, and an ominous voice threatens her son's life unless she makes an unthinkable sacrifice, driving her to madness.    Phekan's fleeting moments of hope—delivering newspapers and aiding a stranded cart owner—are overshadowed by betrayal, false accusations, and a frenzied mob. Nehura, a remorseful cremator who recognizes Phekan, seeks redemption.    In a surreal, defiant dance, haunted by spectral voices, Rukhiya sets her home ablaze. As she contemplates sacrificing herself to save her son, Nehura, on the cusp of redemption, sees a vision of the goddess—a divine note of forgiveness and newfound purpose.